Frieden will gelernt sein – Stärkung der Friedensbildung in NRW
Frieden will gelernt sein – Stärkung der Friedensbildung in NRW
Friedensbildung ist Teil einer umfassenden politischen Bildung und damit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Sie zeigt Alternativen auf zur Dominanz von Sicherheitslogik, Krieg und Gewalt. Trotz ihrer Bedeutung spielt Friedensbildung in NRW derzeit vor allem im Schulsystem nur eine untergeordnete Rolle. Um dem Bildungsauftrag der Landesverfassung und der Agenda 2030 gerecht zu werden, bedarf es einer strukturellen Verankerung der Friedensbildung in schulischen und außerschulischen Lernräumen. Wir wollen mit Kandidat:innen für die Landtagswahlen NRW im Mai 2022 über die Forderungen zu einer Stärkung der Friedensbildung in NRW sprechen und haben Akteure der Friedensbildung eingeladen.
Es haben zugesagt:
Berivan Aymaz, Landtagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen, Köln-Kalk
Lena Teschlade, Landtagskandidatin SPD Köln-Chorweiler
Hans Decruppe, stellv. Landessprecher DIE LINKE NRW, Platz 4 der Landesliste
Die einzelnen Forderungen sind unter www.friedensbildung-nrw.de zu finden.
Eine Anmeldung zur besseren Planung unter anmeldung@melanchthon-akademie.de ist erforderlich
Eine Kooperation von Netzwerk Friedensbildung NRW, Friedensbildungswerk Köln, Melanchthon-Akademie